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Smart im Wohnzimmer mit dem WAHOO KICKR CORE Schon seit einigen Monaten hat mein Wohnzimmer ein kleines Upgrade bekommen – den Wahoo Kickr Core. Es ist schwierig, eine Bewertung des Smart Trainers ohne eine Bewertung von „Cycle Nerd TV“ (alias Zwift) zu schreiben, aber ich versuche es trotzdem. Setup und Kalibrierung (soll alle zwei Wochen gemacht werden und dauert ca. 2 Minuten) sind bei dem Wahoo Kickr Core total einfach; alles funktionierte sofort. Der Trainer ist im Vergleich zu meinem alten normalen Rollentrainer extrem leise – es rumpelt nur meine schon betagte alte Schaltung etwas laut, aber dafür kann der Trainer ja nichts. Wie akkurat die Wattwerte sind, kann ich nicht beurteilen, da es das allererste Mal ist, dass ich mit Watt fahre. Daher würden Abweichungen keine Rolle (Vorsicht „Wortwitz“ 🤓) spielen, da ich ja immer mit derselben Abweichung trainieren würde. Aber die Rolle tut was sie soll, sie regelt den Widerstand, bei freiem Training gemäß Profil der Trainingsstrecke, bei einem Trainingsprogramm gemäß Wattvorgaben. Es ist mir auch schon passiert, dass ich die Kurbel nicht mehr herumdrehen konnte, da ich ein Trainingsprogramm wohl leicht unterschätzt habe. 😅 Alles in allem hat sich die Anschaffung gelohnt. Ich muss jetzt im Winter nicht mehr zwingend raus ins Dunkle und Nasse, um sinnvoll zu trainieren (mache es aber trotzdem noch regelmäßig – draußen fahren ist einfach nicht zu toppen!) – eine tolle Ergänzung für mehr Flexibilität beim Training! Noch eine kleine Anmerkung: Trittfrequenzmessung ist bei dem Wahoo Kickr Core nicht integriert, dafür bräuchte man eine Bluetooth-fähigen Trittfrequenz-Sensor – kostet aber auch nicht die Welt. Und für die direkte Übertragung der Herzfrequenz an Zwift habe ich mir einen Bluetooth-fähigen Brustgurt zugelegt.

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